Das Versorgungsmanagement soll durch die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit des kommerziellen Angebots seiner Drittlieferanten und Auftragnehmer zum Erfolg von Kanadevia Inova beitragen. So werden eine gute Qualität sowie nachhaltige Prozesse und Lösungen zeiteffizient gewährleistet.
Die Haupt-Verantwortlichkeiten des Versorgungsmanagements sind:
- Gesamtkostenkontrolle
- Risikominderung
- Wertschöpfung
- Gewährleistung des Verhaltenskodex
- Optimierung der Versorgungseffizienz
Ausserdem muss stets ein fairer und unvoreingenommener Ansatz gegenüber den Zuliefermärkten und den damit zusammenhängenden Entscheidungen gewährleistet werden. Die Beschaffungspolitik von Kanadevia Inova basiert auf der CIPS-Beschaffungspolitik (Chartered Institute of Procurement & Supply).
Um diese Ziele zu erreichen, ist die Abteilung in 2 Haupt-Arbeitsbereiche aufgeteilt:
- Produktgruppenmanagement – zuständig für das proaktive Management der Haupt-Ausgabenkategorien mit den entsprechenden Einkäufen (z. B.: Installation & Montage, Mechanik, Elektronik & Steuerung, indirekte Ausgaben wie IT, Telekommunikation, Reisen, Büroeinrichtung und -möbel).
- Projekt-Beschaffungsmanagement – zuständig für das optimale Management von Versorgung und Dienstleistungen bei Kundenprojekten, Gewährleistung standortspezifischer Geschäftsbedingungen, Zusammenarbeit mit Lieferanten für Projektbedarf, Fehlerbehebung und Reklamationsabwicklung, falls erforderlich.
Zusätzlich ist das Versorgungsmanagement für die gesamte Verwaltung der zugelassenen Lieferanten, ihre Auswahl und kontinuierliche Beurteilung sowie gegebenenfalls ihre Entwicklung zuständig.